Bellen, ducken, Ohren anlegen: Das will Ihnen Ihr Hund wirklich sagen

Veröffentlicht auf 10/13/2020
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Hunde sehen die Welt nicht wie wir. Deswegen müssen wir uns bei der Kommunikation auf ihre Körpersprache verlassen. Gefühle können durch ein bestimmtes Verhalten oder Reaktionen ausgedrückt werden. Dabei können sowohl einzelne, als auch addierte Verhaltensweisen auftreten. Als Übersprunghandlung versucht er den Stress durch Verhaltensformen wie gähnen, bellen oder lecken abzubauen. Durchaus können Verhaltensweisen aber auch andere Dinge bedeuten. Lesen Sie weiter, um zu sehen, wie Hunde ihre Gefühle und Emotionen ausdrücken. Einiges davon wird auch erfahrenen Hundehaltern neu sein. Dazu macht es einfach Spaß “Hündisch” zu lernen!

Hündisch-Deutsch

Ein Hund denkt nicht so wie wir Menschen. Logisches Denken ist ihm fremd. Nicht er, sondern der Mensch muss sich in seine Welt des Lernens begeben, ihn dort abholen wo er steht! Sie sind es, der den Hund verstehen muss. Dabei helfen Ihnen Ihr Wissen, das Beobachten Ihres Hundes und die Erfahrungen, die Sie mit ihm machen. Denn Menschen kommunizieren durch Sprache, Hunde durch ihr Verhalten.

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Hündisch-deutsch

Auf Hinterbeinen

Es gibt mehrere mögliche Bedeutungen, wenn ein Hund auf seinen Hinterbeinen steht. Es ist wahrscheinlich, dass er Zuneigung zeigt. Genau wie Menschen wollen sie manchmal umarmen. Es kann jedoch auch Verspieltheit zeigen, wenn sie mit anderen Hunden zusammen sind. Solange sie nicht aggressiv agieren, spielen sie wahrscheinlich nur.

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Auf Hinterbeinen

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